Freitag, 28. Februar 2020

ALL DEIN LEID WIE NIE GEWESEN
EIN GEDICHT MIT FAST NUR AUSNAHME-ZEILEN

All dein Leid wie einzigartig
Aller Schmerz wie nicht von hier
Da möchtest du es schon mal lesen
Dass es einem ging wie dir.
Ganz genau so unrechtfertig
Mitten in der Fahrt zu Tal
Die ein einsam Echo findet
Kein’ Widerpart im Überall.

Mittwoch, 26. Februar 2020

Why Who-a-why?
Why Hawai-ai-ai-ai?
Oh - na: nie!

Samstag, 22. Februar 2020

All diese Fragemente!

Mittwoch, 19. Februar 2020

Und - wieder: und! - es ist schon so: Beim Schreiben sollte man als Schriftsteller auf den Stil achten; was also schreibe ich da vom LESEN bei einer LESUNG?! Aber wenn ich jetzt über diese ganze Sache schreibe, und sei es nur kurz, dann soll es gleich vorbei sein, jetzt, weg, sofort! Abgetan und abgetaucht!
Siehe von 1:03ff. (https://www.youtube.com/watch?v=chIujHJHo78): Auch mir ging es so: Beim Schreiben ertrage ich es, aber wenn ich bei einer Lesung aus dem Buch über meinen Vater lese, dann, oh dann ...!

Dienstag, 18. Februar 2020

Urs Faes und die XX: Kritiker haben wirklich oft das absolute Gespür dafür, die fieseste Rezension, die je geschrieben wurde, zu zitieren, wenn sie auf einer Bühne stehen dürfen und über einen Schriftsteller plappermaulen.
Das einfache Schweizer Volk: Es ist zum Jaulen!
Ich: Mein Reden!
Und mit 43 Jahren und vier Monaten wurde JPR Opfer eines brutalen Lebenseinschnitts. Und ich ebenfalls nach genau so vielen Jahren und Monaten! (Und schon vorher miteinander verbunden waren wir wegen ...: You know why ...)
Die persönlichen Lebensvergebenheiten wiederholen sich: Mein Vater musste uns - seine Familie - mit 44 Jahren und drei Monaten verlassen. Ganz genau nach ebenso vielen Jahren und Monaten scheiterte wohl mein eigenes Familienleben endgültig. - Schon seltsam.

Montag, 17. Februar 2020

Meine Tagebitcher von früher fühlen sich seltsam an ...