Donnerstag, 30. April 2015

Abschied vom Spurnalismus.
Xxx war im Zweiten Weltkrieg bei einem Erschießungskommando mit dabei, hatte eins der geladenen Gewehre (»Das spürt man!«) – und war stolz darauf. Trotzdem kochte er gute Suppen. (Ach, Bachmann, was kreislert die Welt immer gleich herum: Die Bösen machen nicht immer nicht gute Mienen.)

Mittwoch, 29. April 2015

Wen die Wasser lachen lassen …

Dienstag, 28. April 2015

Der Fischer im Trübtiefseichten …

Montag, 27. April 2015

Grönland-Geiser: Der Angler im Gefrorenen …

Sonntag, 26. April 2015

Wir sind in einem Glashaus, im Elfenbeinturm? – Kunst ist der Notschrei jener, die an sich die Tragödie der Menschheit erleiden. Die sich am liebsten auseinander-setzen, von ihr absetzen wollten. Warum denn nicht gar, häh?!
Die Krähe: Gar, gar …

Samstag, 25. April 2015

Das einfache Schweizer Volk und Europa überhaupt: Ach, das sind doch Einzelfälle …
Der Kreischer: Einzelfälle? Bald werden wir alle fallen!
Sie: Wir?
Der Kreischer: Plumps! Siehe da: https://www.facebook.com/Kuenstlergagen?fref=ts ...

Freitag, 24. April 2015

Abrrrrilwetter.
Gehen wir in den Wald. Der Kuckucksclan ruft.

Donnerstag, 23. April 2015

Dominik Riedo (*1974), Sohn des Otto Peter Riedo (1942–2013), Enkel des Johann Riedo (1914–1987) und Urenkel des Viktor Dominik Riedo (1889–1965) …
Das einfache Schweizer Volk: Aha …

Mittwoch, 22. April 2015

Das einfache Schweizer FleischVolk: Was, es gibt ein Tofutier?

Dienstag, 21. April 2015

Ich bräuchte mehr Sonne? – Ich hab doch meinen Föhn!

Montag, 20. April 2015

Reclamheimlich.
Unter Unständen.

Sonntag, 19. April 2015

M-OTTO meines Lebens: Es eiert der Name meines Vaters als Schlagwort im Werk.

Samstag, 18. April 2015

Change your life, hü-hott!

Freitag, 17. April 2015

Hast du mir nahrhafte Hirnformationen?
Unser Schweizer Stanspunkt.

Donnerstag, 16. April 2015

Auf, Teufel, komm raus!
WC-Papier mit Dichterbildnissen drauf …
Dial-ekt.
ANTI-PLATON = Insel der Schriftsteller/Autoren.

Mittwoch, 15. April 2015

Seit es die Atombombe gibt, kann man gar nicht mehr über die Zukunft nachdenken? – Aber es gab schon vorher die Meteoritenabstürze, den Vulkanregen mit Asche, Asche, Asche, die Eiseskälte mit Rattenwesen …
Zu verkaufen: In Plastik eingeschweißte Luft aus der Lunge von Günter Grass – leicht nach Pfeifenduft riechend.

Dienstag, 14. April 2015

Meine Texte sind aber auch meine Kinder, in ihnen pflanze ich mich fort, und vermutlich länger als mit ›leiblichen‹ Kindern; denn meine Texte können weitergepflanzt werden, wie ich durch Texte von verstorbenen Kollegen befruchtet bin …
Das einfache Schweizer Volk: Du eingebildete Sau!
Ich: Ein Bild, ein Wort, was soll ich dort …
Der Literaturprofessor: Ach, das ist ein altes Klischee, eine abgegriffene Formel von Schriftstellern schon seit …
Der Biologe: Aber auch Kinder der Kinder der Kinder können sich doch fortpflanzen!
Der Wind: Fort, fort, fort …
Die Frauen: Und was ist mit uns Frauen?!
Das Dasein ist eigentlich nicht trügbar. Oder doch?

Montag, 13. April 2015

Das pseudoindische Geschwafel: DER SINN DES LEBENS: Man muss nur bis zum Ende des eigenen Schattens gehen; der Schatten wird immer länger …
Das einfache Schweizer Volk: Und an so was glauben die Leute?
Ich: Nein, aber Ihr zahlt dafür.
Der Narr (scheinbar den Straßenstrich vor sich): Slut machines …
Sein Begleiter: Mein Herr, die nennt man Schnappfiguren.
Der Narr: Ach, kommen Sie!
Sein Begleiter: Gern.
Die Pappfiguren am Straßenrand: Schnapp!

Sonntag, 12. April 2015

Nein, Ihr versteht mich falsch. Ich denke nicht, dass ich klüger bin als viele Denker. Trotzdem leide ich an ihren Denkgrenzen …
Lyriker, Du solltest die Vögel kennen: Wie singt die Amsel in Deinem Lied? Was schreibst Du, sagt sie zu den Bäumen? – Ach, was soll der Brunz, geh' nach Hause und leg die Kassette ein …
Oder sollte ich gar in Tierlauten schreiben (ǂ Sprache der Macht/Mächtigen)?
Begeilschaft.
Gegeilschaft.
O t’hell!
O tell!

Samstag, 11. April 2015

Hange ich einer Kultur der Wirtschaftssieger an (Europa/Nordamerika)? Aber China kommt in Fahrt (eine Bi-ba-Binsenwahrheit). Da darf ich wieder weiter Deutsch schreiben, oder?
Das einfache Schweizer Volk: Das ist jetzt ironisch, ja?
Ich: Irr-höhnisch.
Au, Tell!

Freitag, 10. April 2015

Till Heulenspiegel.
VATER und zwei seiner Mätrötzchen.
Kommt, Ihr Entquälgeister!
Die Bundesvermummten.
Eau Tell.
Geseilschaft.

Donnerstag, 9. April 2015

Was singt Nick Cave im Flugzeug? – Den Kotztütenblues.
Dann geht es Dur nicht gut?
Moll moll, es geht, es geht.
Der Sommersong: do re mi fa so la lido.
Die Bundesverdummten.
Tief drin in Walpurgistan.
Die Texte zeigen doch auch, wie mein Geist funktioniert, die wenigstens minimale Variante zu den Hirnen all der anderen, meinen persönlichen Stil …

Mittwoch, 8. April 2015

Meine Buchproduktion und wie die Texte einzeln bzw. miteinander so dastehen: Fixierung der eigenen Struktur des Lebens … oder doch nur Arbeit?

Dienstag, 7. April 2015

Die Bundesverdammten.
Warst du schon in Pump-Ei?
Die ganze Welt in ta belle‘n.
Über Ostern westlich von Rom: Happy Ostria! (Oströmisch?)

Montag, 6. April 2015

Wir wissen zwar nicht, wie die Welt und die Nussbäume entstanden – oder warum … Aber wir können ihre Nüsse knacken.
Das einfache Schweizer Volk: Versuchst du dich in west-östlicher Mystik?
Bücher, Bücher … Bibliothekskadaver …
Das einfache Schweizer Volk: Bist du nekrophil?
Am Ton der Tastatur erkennen, welche Buchstaben getippt werden …