Freitag, 26. April 2024

Spiraldenker: Einengend legt er den Kern bloß, und ab und zu schwirrt er aus vom Locus amoenus (Paradies) oder der Arche Noah in die weite Welt und bringt Kunde zurück, dass und wie sie noch existiert – das amüsiert ihn.
Hastarbeiter.

Sonntag, 21. April 2024

«Die Dolomiten sind die Krondiamanten der Alpen.» – Ob Heinrich Noé dabei wohl an die Hoden der Riesen gedacht hat (im Reich der Fanes)?
Losing their marbles to one of the Hungry Hungry Hippos.
Ein Spirit morste ihm zu und bediente sich dabei eines tropfenden Wasserhahns: der Wahn. Der Wahn! DER WAHN!!
«Ich weiß etwas, was du nicht weißt!» – Man altert, aber sonst ändert sich wirklich nicht viel.

Mittwoch, 10. April 2024

S p r ü c h e   f ü r   d i e   D ä m l i c h k e i t
Es ist recht weit – zur Ewigkeit.
Denn Ewigkeit – hat viel Zeit.
Im so genannten Aktivdienst, in dem sie meist passiv herumsassen ...
Ech be de Verschacher-Seppeli, em ganze Pfandland bekannt ...
Ich: Die Kindsvergewaltigungen und deren Vertuschungen sollten den Kirchen eine Leere sein. 
Das einfache Schweizer Volk: Bewusst nicht mit einem ‹h›? 
Ich: Ich lass schon mal die Tür offen ...

Donnerstag, 4. April 2024

Ich vers-dicke!
Sunrise: A Dong a Two Humans.
Ich: Optimismus verkehrt = Sumsi mit Po. 
Das einfache Schweizer Volk: Oho, Sumsi gähnt. 
Ich: Dnägis muso ho? 
Das einfache Schweizer Volk: Häh?
Sie: Ich bin keine Milchfresserin. Ich bin eine Hafer-MILF. 
Er: Okay. Ich bin auch kein Milchfresser. Ich bin ein Tofu-GILF.

Dienstag, 2. April 2024

Schlitternacht.
Eines (Un-)Schweizer Dichter-Schriftstellers Halbjahrhundert (trotz all der ‹Unpässlichkeiten› der Biographie!).
Blackie Brown.
Die heiligen drei Könige, etwa drei Monate im Verzug: «O Stern: Zeig uns doch endlich den Weg!» Und so kam es zu – Ostern.
Ich: Frauen in Saudi-Arabien ist doch vieles bloß Schleier-Haft. 
Das einfache Schweizer Volk: Gähn. 
Ich: Was wollt ihr denn?!? 
Das einfache Schweizer Volk: Schleiertanz. 
Ich: Gähn. 
Die Schleiereule: Seufz.

Montag, 1. April 2024

Wer nichts weiß, kann dies weder mit Weißbier noch mit Weißwein kompensieren ...

Sonntag, 31. März 2024

Die Falle Gröfaz.
Sehr geehrter Matthias Lerf // Ich mach das hier – da ich ja nicht Mitglied bin – etwas offiziell (statt informell). Aber ich wollte Dir den Sachverhalt einfach nochmals darlegen. / Ich fang umgekehrt an: / Beleg 1: Yolanda zahlte (siehe hier: Variante 6 Tage/5 Nächte inklusive Halbpension UND Begrüssungsdrink etc., also das, was wir hatten ... https://www.touridat.com/deutschland/bundeslaender/bayern/bayerischer-wald-hotel-ahornhof-6-tage-zu-zweit-inkl-halbpension/a-1519900/?utm_source=shop&utm_medium=category&utm_campaign=item-tile&utm_term=1519900) 717 Euro pro Doppelzimmer (= 2 Personen) MAXIMAL. Falls Sie die billigere Kondition herausgeholt hat, zahlt sie gar nur 444 Euro für 2 Personen! Und das ist im Standard-Zimmer. Einige vom OLG Bern haben aber gar nur die billigeren Zimmer (dafür musst Du auf die Homepage des Hotels, wo steht, dass diese Zimmer noch billiger sind). Auf jeden Fall können es wirklich nicht mehr als 717 Euro pro Doppelzimmer und Aufenthalt sein. / Beleg 2: Ich habe an der Recéption gefragt, was konkret für unser Zimmer bezahlt werde. Die Antwort, AUSGEDRUCKT: 142 Euro pro Nacht inklusive Halbpension und Begrüssungsdrink. Sprich: 710 Euro für den Aufenthalt. / Yolanda weist aber auf unserer Rechnung (OHNE Zugreise, wir sind mit dem Auto gekommen) 990.- an Kosten fürs Hotel aus und ‹nur› 30 Franken für sich als Auftragspauschale. Sie streicht also den Unterschied von 990 Franken minus 710 Euro einfach für sich ein, ohne das zu deklarieren. Das ist hier erwiesen. Das sind praktisch 280 Franken. / Sie schwafelt davon, es gehöre ja noch der Drink dazu (der gehört aber eh dazu) oder sie habe etwas anzahlen müssen schon letztes Jahr: Mir sagten sie an der Recéption, sie habe noch nichts bezahlen müssen, aber selbst wenn: Der Unterschied Euro/Franken war das ganze letzte Jahr nie höher als 1 : 1.04, also höchstens vier Franken pro hundert Franken. Das wären bei 700 Euro gerade mal 28 Franken. Und nicht 280 Franken. Sie streicht also ganz sicher mindestens etwa 250 Franken UNDEKLARIERT für sich ein. / Versteh mich bitte nicht falsch: Hätte sie das gesagt, hätte sie das deklariert, man hätte es sich überlegen können. Aber sie betont stets (ich war ja auch im Burgund 2016 dabei, schon da war es viel zu teuer für das, was geboten wurde – und die OLG Bern zahlte noch drauf!), sie «mache das für die OLG Bern»! / Du hast noch erwähnt, bisher hätten die Abrechnungen immer gestimmt. Das Problem, was ich wirklich an der Lobby erklärt bekommen habe von einem, der das nicht leiden kann: Sie habe eine Abmachung mit dem Hotel, dass sie eine getürkte Abrechnung bekäme oder – bei anderen Fällen/Hotels – hat sie wohl einfach selbst manipuliert. / Yolanda hat Euch beziehungsweise die Mitglieder des OLG Bern jahrelang um Tausende Franken betrogen. Hier sind es bei 32 Personen (minus sie und ihr Partner und minus die Kinder, nehme ich an) 3'500 Franken. Das ist eigentlich effektiv Betrug, zumindest ist es unfair, unredlich und daneben. / Was Du damit machst, ist mir etwas egal. Ich bin es jetzt einfach losgeworden. / Gerne erkläre ich Dir/Euch alles nochmals. Gerne frag auch beim Hotel nach. Aber dann mit dem nötigen Nachdruck, die RICHTIGE Rechnung zu bekommen. Denn Yolanda hat ihnen den Auftrag gegeben, wenn wieder einer käme (wie ich am Samstag), der Einsicht verlange, wie viel es koste, den falschen Betrag herauszugeben! Das habe ich ebenfalls am Sonntag von dem einen Redlichen gehört. // Damit liebe Grüsse // Dominik Riedo
Der Fall Gräfuz.
Der Fall des Gröfaz.
Der Halbschlaue: Keine Bühne für Täter. Keine Bühne für Taeter. Keine Bühne für Teater. Keine Bühne für Theater.
Die braunen Bonzen.
Der verdammte Putin hat doch postimperiale Phantomschmerzen!
Carl Spitteler hatte noch Achtung dafür, dass die Literatur das Gedächtnis der Menschheit ist und sein wird. (Und heute liest sie sich auch entsprechend.)
Erich Lästner.
Altersliebe: all die grauen Engel. (Altersheimliebe: all die weiße Knülle ...)
Abstützende Altbauten.
Einstützende Abbauten.
Einstützende Neubauten.
Rainer Carrara Marmor – härtester Unterhändler bei der Damenwelt.
Dazu kommt fast täglich ein neuer Wettbewerb, wer sich wobei am benachteiligtsten und als das größte Opfer sehen darf.

Donnerstag, 21. März 2024

Von einer Hilfslieferung im Gaza-Streifen erschlagen zu werden – das ist in etwa so sinnvoll wie jener Tod im Film «Die Brücke von Arnheim», als das Sniper-Opfer für eine Lieferung Militär-Käppis stirbt.
DR 

Warum wurde Carl Spitteler geboren? 

ChatGTP 

Carl Spitteler wurde am 24. April 1845 geboren und starb am 29. Dezember 1924 im Alter von 79 Jahren. Wie bei den meisten Menschen wurde er geboren, weil seine Eltern sich dazu entschieden haben, ein Kind zu bekommen.

Carl Spitteler wurde geboren, um seinen eigenen Weg in der Welt zu finden und seine einzigartigen Talente und Fähigkeiten zu entfalten. Als Schriftsteller, Dichter und Dramatiker trug er dazu bei, die Schweizer Literatur zu prägen und hinterließ ein bedeutendes literarisches Erbe. Sein Werk, darunter sein Hauptwerk "Olympischer Frühling", reflektiert seine tiefgreifenden Gedanken über das menschliche Leben, die Natur und die menschliche Existenz.

Spitteler wurde geboren, um durch seine kreative Arbeit und seine Beiträge zur Literatur und Kultur einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Seine Werke inspirieren noch heute Leser auf der ganzen Welt und tragen dazu bei, das Verständnis für die menschliche Erfahrung zu erweitern.

Kulturlaub.

IN EINEM LAND 


In einem Land, wo Fische fliegen,

Und Vögel schwimmen im Teich.

Ein Walzer tanzte auf dem Regenbogen,

Und die Sonne sang ein Lied für den Mond.

 

Die Wolken strickten Pullover für den Wind,

Und die Bäume wuchsen aufwärts, nicht hin.

Die Uhren tickten rückwärts in der Zeit,

Und die Katzen gaben Hunden den Rat.

 

Die Berge wanderten durch das Tal,

Und die Flüsse trockneten aus vor Durst.

Die Sterne tanzten Tango am Himmel,

Und die Blumen flüsterten Geheimnisse dem Gras.

 

Die Regentropfen lachten laut,

Und die Schmetterlinge zogen den Wagen.

Die Träume erwachten im Schlaf,

Und die Realität schlief tief im Traum.

 

DR & ChatGTP

Samstag, 16. März 2024

Ich halte es eher mit Merck als mit Goethe: Das Reale ist zu poetisieren (Kunst ist Schöpfungskonkurrenz – aber so, dass Normalos das als ganz normal beschriebene Literatur lesen können oder nur leicht abweichende; auf keinen Fall als ‹poetische› Literatur), nicht das Poetische zu realisieren (das ist ja bereits poetisch genug – falls es das gäbe ...) – denn ja: Ich wache jeden Morgen realistischer auf als ich zu Bett gegangen bin (sic!).

Freitag, 15. März 2024

Der Filmkritiker: Die Latte der Zensur lag früher tiefer als heute.
Ich: Ach so.

Samstag, 9. März 2024

Mein Name ist Snowbody.
Buchsterblich.
Michael Schlecksohn. 
Das einfache Schweizer Volk: Und du hast einen Vater, der ...

Sonntag, 3. März 2024

Zeit ... wird ... Staub ... wird ... porös ...

Samstag, 2. März 2024

Neu treiben Wünsche die Menschen an, nicht mehr Interessen. Der Unterschied? Wer sich für Literatur interessiert, schätzt sie auch, wenn sie mal schwierig ist – zu lesen und/oder zu schreiben. Wer sich nur wünscht, wie es sein soll, hört schnell mal auf oder weicht auf seltsame Methoden aus.

Montag, 26. Februar 2024

Suhrkrampf.
Suhrkampf!
Er: Schwachstromapparaturenreparaturenlehre – das können die doch nie sagen! 
Sie: Aber schreiben! 
Das einfache Schweizer Volk: Hah!
Die Abgänger jenes Instituts: So intelligente Typen, die nicht merken, dass was falsch ist, wenn sie schreiben, Guy de Maupassant sei damals in der Rue de Maupassant geboren worden ...
Abendteuerland.

Montag, 19. Februar 2024

Salat ist parat.

Sonntag, 18. Februar 2024

MENSTRUATION.
Femstrution: So nicht! [Chor der Incels.]
Manstruation: Tell her! [Sagt der Incel.]
Menstruation: Schluss mit der Scham!

Samstag, 17. Februar 2024

Für Intellektuelle: Adorno-Porno 69!
Er: Rechte Menschen oder Menschenrechte?
Sie: Mimimimimimimimi!

Freitag, 16. Februar 2024

Für Kühe ist jeder Tage Dacow.
Vasectomeme.

Donnerstag, 15. Februar 2024

JOSEFINE COX ... HERSELF.
Tsundoku: Lieber das als dass es zu wenig zum Lesen gäbe (und fragt Peter Suhrkamp!).

Donnerstag, 8. Februar 2024

Er: Verglichen mit dem Zeugs von srfkultur (!) auf Instagram war MTV ja geradezu Hochkultur! 
Das einfache Schweizer Volk: Hört hört. 
Ich: Genau.
Viola Amherd GmbH & Co. KG: Es stimmt offenbar wirklich (mit der Zauberformel und seit einiger Zeit) – gewählt werden, vor allem von den anderen Parteien, vornehmlich jene Bundesratten, die möglichst schlecht sind ... damit sich keine Partei so richtig profilieren kann. Ergebnis: Unfähige Landespolitiker!

Mittwoch, 7. Februar 2024

Das einfache Schweizer Volk: Die Nazis haben wenigstens ihre KZs selber bezahlt. Israel lässt die internationale Gemeinschaft für den Gaza blechen ... 
Ich (verliere meine Sprache)
Der Klugscheißer: Carolina Shiino wird kritisiert, weil in «der 26-Jährigen ‹kein bisschen Japan› stecke». Hm ... Aber der verheiratete japanische Ar– ... Egal.
Der Mann ohne Ei-genschaften und die Frau ohne Vul-nerabilität.

Montag, 5. Februar 2024

Incels: Werdet doch homosexuell – Problem gelöst.

Samstag, 3. Februar 2024

Schnurribert Catsajan.

Freitag, 2. Februar 2024

Musils Mann ohne Ei handelt auch bloß da-von
Das einfache Schweizer Volk: Wir danken dem Zuträger AS.

Donnerstag, 1. Februar 2024

Nütschswissair.
Nütisair.

Mittwoch, 31. Januar 2024

Das einfache Schweizer Volk: Früher konnte man/frau auf eine Pyjama-Party wirklich schlampig gehen, sich erholen, mal den Bauch entspannen, wenn man/frau einen gut sichtbaren Bauch hatte. Heute zückt ständig eine/r das Handy plus man/frau will ja auch selbst sein tolles Leben dokumentieren ... und die Entspannung ist am Arsch.
Rockbra-Gefühle.
Schockbargestühle.
Lockstargesühne.
Rockstargelüge.
Zum Mutterntag.
Angesichts unserer verworrenen Situation ODER im – ebenfalls – Anblick der existentiellen Verwüstung (Benn) UND trotz der mitschwingenden Ratlosigkeit ... Wie sähe eine Möglichkeit zum Überleben aus – aus?

Dienstag, 30. Januar 2024

Stirnhöllenentblindung.
Stirnhöllenentblödung.
Stirnhöllenanbindung.
Zigaretten- und Stumpenrauchende: Als hätten sie den Docht ihrer Lebenskerze entzündet, der nun aber abbrennt, bei jedem Atemzug ein wenig. Bis zum bitteren Ende, mit dem Stummel des Lebens nurmehr in Händen, den sie wegwerfen sollen – so wurde es einem doch beigebracht (im Grischun).
Im neuen Schlechtbuch von Arno Camenisch [2022] nimmt ein Vater seinen Sohn an die Seitenlinie, natürlich wieder am Fussballfeld, und fragt ihn, was er werden wolle: Schreiner, Maurer oder lieber Camionneur? Der Sohn sagt Dichter, und dem Vater fällt das Kinn runter «wie eine Schublade auf den Küchenboden». Als Leser wird man versucht sein, das autobiografisch zu lesen, dass Camenisch am besten – wenn überhaupt – für die Schublade hätte schreiben sollen. Amen.
Religionen kann man nicht beleidigen. Religionen sind eine Beleidigung.
Bauernstück: Vater & Mutter, Kind & Rind.
Das einfache Schweizer Volk: Diarrhea is hereditary. It runs in your jeans. 
Das Alien
: I’m an Alien, I’m a real Alien.

Montag, 29. Januar 2024

WERBUNG: Der archaisch getaktete Tonfall des Romans «Die Kinder der Finsternis» von Wolf v. Niebelschütz, eine Anderswelt im mythischen Südfrankreich der Troubadoure.

Starkhirnstoiker.
Starhistoiker.
Präventive Regulierung (Wölfe abknallen): Warum nicht mal präventiv alle Autofahrer abschließen (sic!)?!
Sie: Rainer Menschik? Klingt wie ein John Doe der Sowjets – aber einer, der sich sehr vereinnahmen ließ! 
Das einfache Schweizer Volk: Klug, klug.
Unserer Katze Deportierverhalten (sic!).
Podkäs.

Haare lassen, mehr Kaffeetassen!
Schlimm & Schuppi.
Schone der Kröpfung.
Der Über-Überwacher: I always want to know where Mike Hunt is ... 
Das einfache Schweizer Volk: Jaja, haha! 
Ich: Was wollt ihr, das muss gerettet sein?!
Wenn wir Dinge im Sinne der SVP definieren würden, so wäre ihr Art, Menschen zu definieren, die wichtig sein wollen: «Hat eine Prostata und einen Schwanz». Was aber wissenschaftlich zum Beispiel auch ‹Kater› meint.
Kamihotdog.
Kamipussy.
Kommunismuskamikatze.
The Swifties: No more Taylor Swift deepfakes. 
The Unterhosen-Johnny-Bear: Yeah, I’d rather do deep fucks. 
Das einfache Schweizer Volk
: Bei dem Mäulchen, das sie immer so offen hat, sind wir nicht mal sicher, ob es wirklich Deepfakes sind ...

Sonntag, 28. Januar 2024

Der Satz des Pyjamagoras.
Die Weisheit der Stunde: Für Menschen, die das Binäre nicht mögen, sind Queers recht überzeugt von «richtig» und «falsch».

Der Psychohloge (sic!): Heterosexuelle Beischlafbettler, die bei Frauen in jedem Fall punkten wollen, um eine kopulative Belohnung zu erhalten. 
Das einfache Schweizer Volk
: In jedem Phall?

Mittwoch, 24. Januar 2024

Star-Historiker: Historiker mit dem Fachgebiet Stars. 
Starhistoriker: Ein Historiker, so bekannt, dass er ein Star ist. 
Das einfache Schweizer Volk: Also Knabenschießen oder Knaben-Schießen?

Mittwoch, 17. Januar 2024

Kaisers Schnitt bei der Wieder-Furt (Wegzoll).
Kaiserschnitt bei der Widdergeburt.
Kecke Katzen kotzen auf Kinder als Kunden.

Sonntag, 14. Januar 2024

Kommunikaminazi.
Die Klage der T****: Gott weiss, ich will kein Bengel sein. 
Rammstein: Rammstein! Ein Mensch brennt. 
Ich: Jetzt macht mal halblang. 
Sie: Oh, ja, gut.
«Like a virgin, like the very first team.»
Januar. Winter-kalt:dieWörterziehensichzsmmnndprsnLtrsm.
KI liefert, was der Masse gefallen soll. Also habe ich kaum Angst ...
Anal y Sand: Hispanisierter Slang-Ausdruck für schmerzhaften Spezial-Sex.
Die Sand-Mafia: Leider gibt es Sand nicht wie Sand am Meer! (Kotzebue hätte es trotzdem wissen müssen!)

Samstag, 13. Januar 2024

Onanisten: Rutengänger der Einsamkeit.
Blöde Sprüche 21: Was eigentlich tut Anch Amun, was nicht auch die Nofre täte?

Freitag, 12. Januar 2024

Blöde Sprüche 20: Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
Blöde Sprüche 19: Wenn alle dafür sind, bin ich auch dagegen.

Donnerstag, 11. Januar 2024

Blöde Sprüche 18: Von Dingen, die einem fehlen, kann man nie genug haben.
Blöde Sprüche 17: Nichts wird so oft versehentlich geöffnet wie der Mund und der Kühlschrank.
Blöde Sprüche 16: Nicht siegen allein ist wichtig. Sondern dabeisein und gewinnen.
Blöde Sprüche 15: Ihre Meinung steht fest. Bitte verwirren sie sie nicht mit Tatsachen!
Blöde Sprüche 14: Das einzige Problem beim Nichtstun ist, dass man nicht weiß, wann man fertig ist.
Blöde Sprüche 13: Seitdem sie verkalkt ist, hält sie sich für ein Denkmal.
Blöde Sprüche 12: Geizige Menschen sind unangenehme Zeitgenossen – aber angenehme Vorfahren.
Blöde Sprüche 11: Wer zuletzt lacht, hat’s nicht eher begriffen.
Spengler Cup oder Stanley Cup?

Dienstag, 9. Januar 2024

Blöde Sprüche 10: Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.
Blöde Sprüche 9: Manche/r ist so überzeugt, dass er/sie nicht weiß, wovon.
Blöde Sprüche 8: Manche Menschen halten zehn Mal leichter eine Rede als ihr Wort.
Blöde Sprüche 7: Mach’s gut, aber nicht zu oft.

Montag, 8. Januar 2024

Blöde Sprüche 6: Je mehr man sich vergisst, desto besser erinnern sich später die anderen.
Blöde Sprüche 5: Immer zu müssen ist genauso schlecht wie nie zu dürfen.
Blöde Sprüche 4: Fahrt mich irgendwohin – ich werde überall gebraucht.
Blöde Sprüche 3: Es gibt Menschen, die reden und reden und reden und schaffen es doch nicht, all das herauszulassen, was sie nicht wissen.
Blöde Sprüche 2: Das Fleisch war willig. Aber das Gras war zu feucht.
Blöde Sprüche 1: Billige Sofas setzen sich mehr und mehr durch.

Sonntag, 7. Januar 2024

Wer will, dass die Erde so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.

Samstag, 6. Januar 2024

Visagastin. / Visagest.
Hacktivistin.

Freitag, 5. Januar 2024

Putin putputs in Peking.
Frauen klagen am Gerichtshof für Menschenrechte: Wenn man/frau die Zeit anhalten könnte (und alles genau so stehen bliebe, wie es gerade wäre – ausser die Person, die sie anhält, könnte sich noch bewegen), hätten Cis-Männer einen Vorteil: Sie könnten mit etwas Intim-Lotion mit recht vielen Frauen Sex haben; die Cis-Frauen aber höchstens mit all jenen Männern, die beim Anhalten grad einen Steifen hatten. [Merkt Ihr, was das belegt (nein, nicht dass ich ein *** bin)?]

Donnerstag, 4. Januar 2024

Das härteste an der Propaganda ist der Umstand, dass die Vergangenheit sich stetig ändert: Es ist so hart up to date zu bleiben bei dem, was gestern passieren wird.
Das beste System wäre vermutlich doch: die Oligarchie der Weisen. Ja, Platon, aber realistischer.
Immer noch führt vor allem das Erbe, die Herkunft ... zum Leben, das man führt.
Die anderen: Non-white-old-cis-man-archat.
Das einfache Schweizer Volk: Chicksarchat.

Mittwoch, 3. Januar 2024

Ich habe einen Hirndefekt: Ich denke «Verstopfung» und schreibe «Gemüsipation».

Montag, 1. Januar 2024

Make Juda great again (im Jahre 4 u. Z.)! [Quelle: Geo Epoche Nr. 100, Seite 14]
Speck-Dackel.
Futschirama.