Donnerstag, 23. September 2010

Der Schriftsteller gleicht einer Mocca-Bohne: Verrieben ist er am meisten wert.
Wem Sprache egal ist, der muhe als Vokalkretin weiter sein »geil«.
Demokratie ist der Kniff, dem Volk im Namen des Volkes feierlich eins überzubraten.
Die Arroganz des Menschen: Alle gewöhnlichen Menschen müssen sterben. Ich bin nicht ein gewöhnlicher Mensch. Also sterbe ich nicht. Wir denken es immer wieder neu, mit Bergen von Toten vor unserer Nase.
Hinter so vielen Stirnen –: nichts zu behirnen.

Mittwoch, 22. September 2010

Der Nutzen des scheinbar Nutzlosen: Wer Sprache nicht hat/kann, nimmt die Welt ohne Komma, Ausrufezeichen und Fragezeichen wahr.
Die Menschlein von heute prahlen gerne damit, weit gereist zu sein: Man wisse dann mehr über sich und die Welt. Aber warum informieren sie sich nur synchron? Nicht auch diachron? In der Geschichte kennen sie sich meist überhaupt nicht aus. Dabei lernen wir aus ihr mehr als durchs Reisen nur durchs Jetzt.
Wir sind in die Welt Gejagte mit einer Uhr im Herzen. Das Ticken bleibt, auch nachdem die Uhr verschenkt ist.
Was ist der Jäger anderes als – ein Knallkopf?!
Ohne Lebensfreude keine Arbeitsfreude. – Goldene Worte; allerdings dürfte sich die Arbeitsfreude der Schweizerin und des Schweizers zur eigenen Lebensfreude verhalten wie Schokolade zu Bouillonwürfeln.
Es ist ehrenhaft, sich nicht nur mit sich selbst zu beschäftigen. Aber wer es einmal versucht, macht bald die Erfahrung, fast ganz allein zu sein.
S’esch nömm we hött!
Ehemalige Celebrities erzählen spät in ihrem Leben gerne in billigen Heftchen von ihrem glamourösen Leben. Ich erzähle lieber gleich von Anfang an glamourös von meinem billigen Leben.

Dienstag, 21. September 2010

Ich brauche keine Hölle in einem Jenseits – sie widerfährt mir tagtäglich hier auf Erden.
Literatur soll gelesen werden – nicht umtrunken.
Dass Churchill zu Lebzeiten den Nobelpreis für Literatur bekommen hat, ist ja bloß ein schlechter Witz. Aber vielleicht hätte er ihn mit den überlieferten Sterbeworten verdient gehabt: »Alles ist so langweilig.«
Je fadenscheiniger die Aussage, desto würziger die Verpackung. (Literatur?)
Zur Freiheit und zum Glück braucht’s nur den Willen, mehr nicht. Ne: Zur Freiheit und zum Glück braucht’s nur keinen Willen. (Gruß an Schopenhauer)
Aus dem Traum erwachend in den Todesschlaf.

Montag, 20. September 2010

Die Schweiz betrachtet sich wesentlich und ursprünglich als eine ›Gemeinschaft aus freiem Willen Verbündeter‹. Nichts da von Gottes Gnaden (verschiedene Konfessionen). Und es gibt auch keine vorpolitisch zwingende Bedingung für diesen Staat, wie etwa eine gemeinsame Sprache. Es gibt nur den freien Willen jener, die dazugehören. Dieser aber ist frei nur, wenn er auch anders könnte. Im autonomen, mit Vernunft geplanten und keineswegs metaphysisch hergeleiteten Akt des republikanischen Zusammenschlusses steckt daher von Natur aus immerzu unter anderem die Möglichkeit, bei gegebenen guten Gründen wieder auseinanderzutreten. Dieses Denken des Anderen gehört sogar per definitionem zu einer Konföderation und mithin verstößt die Tabuisierung solcher Gedanken gegen die Grundlagen einer Republik. (Oder anders gesagt: Kritik an der Demokratie und einem Land kann nur in der Demokratie wirklich gelingen. Sie müsste die Politik gar freuen …)
Wir sind alles Epigonen? – Der Glaube an die absolut vollkommene Form ist ein hohes Erbe des europäisch-abendländisches Geistes. Er ist das platonische Schönheitsstreben der Renaissance, das Winckelmann nach Deutschland brachte und Goethe noch bekannte, als er auf dem Rücken seiner römischen Geliebten Versformen skandierte. Und es war das Credo Jacob Burckhardts sowie des europäischen Klassizismus. So gesehen sind all jene, die an die Form als einzigen Wert im zunehmenden Chaos der sinn- und formlosen Welt glauben, jene, die die ganze Hässlichkeit der Welt in strahlende Schönheit umschmieden wollen, je ein Glied in einer langen Kette. – Aber wie steht es heute um diesen Glauben? Fast niemand beugt sich noch unter das Gesetz der Form: Wer heute noch streng an der Form arbeitet, ist ein Einzelfall. Die Kette wird loser.
Die Dummheit gehört zum kostbar gehüteten, unverlierbaren Besitz der Menschheit.
Warum verehre ich (literarische) Schönheit so hoch? Bloß innere Haltlosigkeit? Das Minderwertigkeitsgefühl des Schwachen, das Leid des Ausgestoßenen, des Verachtet- und Geringgeschätzten, der Widerhalllosigkeit?
Sonne, Mond und Sterne, ihr fernen Wolken auf der Himmelsweide: Größe vermittelt ihr längst nicht mehr, doch Schwermut bleibt allemal.

Sonntag, 19. September 2010

Die Floristen riefen den Valentinstag ins Leben, die Bäcker lieben ihren Tag des Brotes, und die Rüstungsindustrie bricht halt einen Krieg vom Zaun. (Und: Klingeling, hörst Du die Weihnachtsglocken rufen?)
Ergebnis der ›Völkerverständigung‹: Ein vielsprachiges Schild – mit der Aufschrift »Nicht betreten!«
Jede Bundesrätin/Jeder Bundesrat dürfte sich im Berner Stadttheater eine Loge reservieren lassen während ihrer/seiner Amtszeit. Wie viele machen davon Gebrauch: keine/keiner! – Und was sagt das über ein Land?
Neu soll Ende der obligatorischen Schulzeit die Medienkompetenz der Schüler einmalig benotet werden. Man würde besser die Medien selbst mal auf ihre Kompetenz hin prüfen und öffentlich bewerten.
Schweißgenossen. / Scheißgenossen. / Eisgenossen. / Kreisgenossen.
Die XXX fordert Männerquote auf dem Straßenstrich.
›Nationalgeschichte‹ (Gründungsmythen) kann als Faktor der Begeisterung auf die Wahrheitsbehauptung ebensowenig verzichten wie die Religion. Wenn sie nur noch Literatur ist, ist sie halt auch nicht mehr Historie, nicht mehr zuverläßiger Bericht über das, was einst geschehen ist. Das macht Literatur dem Staat so verdächtig.
Ich protestiere, also werde ich nicht beachtet (in dieser Welt).

Samstag, 18. September 2010

In Luzern fördert der Kanton die Wahrnehmung des Bettags. Wo bleibt da die Trennung von Kirche und Staat? (Und man soll mir nicht damit kommen, dass wir eine christlich geprägte Gesellschaft sind: Wir sind viel mehr geprägt von der Aufklärung (Rationalität, Demokratie, Toleranz, Meinungsfreiheit, Menschenrechte), die wiederum berief sich auf die Antike.) Noch schlimmer aber: Zuständig ist der Bildungs- und Kulturdirektor: Was aber hat Kirchliches mit Bildung zu tun (sie wollte und will sie möglichst fragmentarisch vermitteln) oder der Kultur (sie ist das wohl beste Beispiel einer Unkultur)? Es ist für denkende Menschen einfach eine Frechheit! Oder schlimmer: eine Tragödie, nein: ein Unglück!!
Der Kammerherr der Finsternis. (Gruß an Wolf von Niebelschütz)
Eine allumfassende Bildung könne man heute – im Unterschied etwa zum Verständnis davon im Barock, wo man einem Menschen noch zutraute, enzyklopädisch zumindest alles zu begreifen – nicht mehr besitzen. Das Schlimme heutzutage ist aber nicht dies, sondern viel eher, dass wir auch nicht mehr eine Bildung im Sinne der Aufklärung vermitteln: Wir lehren nur noch, was die nächste Generation braucht, um Geräte zu bedienen, zu funktionieren, alles am Laufen zu halten. Aber nicht, was es bräuchte, um selbst differenziert zu denken, auch mal gegen etwas wirklich und gut begründet zu opponieren, sogar mal bewusst auszubrechen, anders zu leben …

Freitag, 17. September 2010

God wants dollars / God wants cents / God wants pounds shillings and pence (Roger Waters)
Herrgott! Wenn du zufällig die Muße hast, dich zwischen zwei Börsenbaissen oder einigen dämlichen Völkerschlachten auch einmal um die Armen zu kümmern: Hörst Du die Schreie derer, die da nichts haben – einfach nichts? – Kyrie eleison …
Solange die Leute glauben, dass der Fidibumskram, der in Kasernen und Zeughäusern so getrieben wird, mit dem wahren Wert der Völker etwas zu schaffen habe, solange wird kein Friede sein auf Erden.
Seit jeher war die Gebrauchsliteratur (Verbrauchsliteratur?) bezeichnend für den Alltag, weil nämlich von ihnen aus zwar nicht auf den Verfasser, aber ganz genau auf das konsumierende Publikum geschlossen werden kann.

Mittwoch, 15. September 2010

Keine Kulturpolitik, ne: Kunstpolitik ohne Künstler! Hier aber haben wir in der Schweiz ein erhebliches Demokratiedefizit in der Verwaltung öffentlicher Institutionen und an öffentlichen Stellen. Überall wird von Kulturmanagern darüber entschieden, wo was wie in die Kunst fließen soll an Geldmitteln. Da sind Entscheidungen über die Köpfe der Betroffenen hinweg vorprogrammiert. Deshalb: Kunstpolitik nicht ohne die Kunstschaffenden!

Dienstag, 14. September 2010

Aus dem Mutterleib gerettet, im Krieg verreckt.
Wissen ist (zu großen Teilen) auch Ohnmacht –: gegenüber all dem, was auf der Welt geschieht.
Viele Menschen lügen sich in ihrem Leben fast alles zurecht. Ist das der Grund dafür, dass sie alle die Fehler in einem Staat nicht sehen: Sie lügen ihn sich als ›sowieso der beste, den es gibt‹, zurecht und wollens nicht anders wissen? (Heil Dir, Hellvetia ...)
Die deutsche Sprache? Aber das gibt es doch nicht. Denn es gibt hundert Arten Deutsch, und ich glaube nicht, dass ein guter Schriftsteller und ein schlechter Banker dieselbe Sprache sprechen. Geschweige denn ein mittelmäßiger Rechtsanwalt.

Montag, 13. September 2010

Worte gegen den Welthunger – Statement für die Aktion auf dem Bundesplatz am 16. Oktober 2010
Ja, nun stehen wir alle hier und finden das gut. Aber durch solche Aktionen werden – vor allem von politischer Seite – meist bloß die schlechten Gewissensbisse beruhigt, die eigentlich doch nur zum Himmel schreien, dass wir alle genug zu fressen haben. – Wer also ab heute nicht mindestens zum Vegetarier wird, damit wir nicht die Nahrungsmittel, die für alle ausreichend vorhanden wären, blödsinnigerweise weiterhin den ›Nutztieren‹ verfüttern müssen, auf dass sie schön fett werden und wir einen Bissen Fleisch an den Gaumen klöppeln können, Tag für Tag für Tag, soll sich doch bitte gleich verpissen ...
Die vielen Stimmen im Kopf hinlenken auf jenen Moment, an dem man gerade noch alle zu einem perfekten Requiem auf den eigenen Tod vereinigen kann. (Reaktion auf Rolf Dobelli)
Verzweifeln Sie nicht! Wenden Sie sich an ihre Partei. Und an ihre Gewerkschaften. Die werden den Leuten schon zeigen, was eine Harke ist. Unerbittlich. Und wenn sie eine Resolution fassen müssten …
Ach Menschen, Menschen … Einige haben eine Spinne, die ist ihnen besserer Freund, geschweige denn ihre Katze …
Kunst erbringt keine Resultate. Aber Wirkungen.

Sonntag, 12. September 2010

Selbstporträts von einem Künstler ohne Spiegel – also von einem Literaten. (Literaten?)
Maler, Künstler überhaupt, zumindest jene, die porträtieren, sollten eigentlich ›lesen‹ können, was jemandem ›ins Gesicht geschrieben‹ steht. (Aber heute scheinen viele nur noch einen Spiegel neben die Staffelei zu stellen.)
Natur: Ach, das sind doch bloß sinnlos harsche Gesetze, eine Diktatur des Ewigen, der zu entkommen keinem gegeben ist, nicht mal der Zeit.
Was bleibt später von der Zeit? – Eine Reihe von Tönen. In welchem Raum?

Samstag, 11. September 2010

Ich bin ein Apropozentriker.
Wenn es einen Himmel gäbe, säße ich mit Friedrich Nietzsche und Arno Schmidt im Schmollwinkel.
Die Bücher, die Schrumpfköpfe der Geistesgrößen, nebeneinanderstehend in Reih und Glied.
Tristesse oblige.
Leser von heute und www-morgen.

Freitag, 10. September 2010

Demokratie hat in der Literatur etwa so wenig zu suchen wie ein Cocktail-Tourist in den Tropen. (Was auf die Kulturpolitik jedoch nicht zutrifft.)
Ich schreibe eine Art Palimpsest-Literatur.
Sogar in der neutralen Schweiz verhält sich die Zahl der Schlacht-Denkmäler zur Zahl der Dichter-Denkmäler wie die Macht zum Geist.
P.E.N.: Hoffnung ist gut, Ungeduld ist besser.

Donnerstag, 9. September 2010

Hey, Jesus! Hast du den Diamanten schon gefunden, der vom Weihnachtsbaum des Kosmos herabhängt? … ? – – –: Schade …
Der Dummheit letzter Schuss.
Die ›Schicklichkeit‹ des Füdlibürgers ist weniger auf lauten Beifall aus als auf die stillschweigende Billigung der anderen. Je schwächer und ängstlicher der Mensch, desto stärker ist er auf diese Art der Bestätigung angewiesen.
Die Hauptkraft der Evolution muss von unseren ökonomisch-technischen zu unseren seelisch-geistigen Fähigkeiten verschoben werden. Sonst ist die Welt bald einmal vollständig zerstört.

Mittwoch, 8. September 2010

Ich schreibe zu kompliziert, zu schwierig? – Mit meiner Sprache ist Auschwitz schwer zu planen, noch schwerer zu errichten, kaum durchzuführen, auf keinen Fall zu rechtfertigen. Die Gegenprobe im stilistisch immer uniformeren Einheitston mag jeder für sich selber machen … (Können Gleise, die nach Auschwitz führen, in der Grammatik angelegt sein? Ja!)
Wenn dreihundert Menschen auf der Straße stehen, ist es ›eine Zusammenrottung‹. Wenn dreitausend in einer hohen Halle unsichtbare Geister anrufen, so hat keiner etwas einzuwenden.

Dienstag, 7. September 2010

Wuchs dir die Sprache im Mund, so wuchs in die Hand dir die Kette: / Zieh nun das Weltall zu dir! Ziehe! Sonst wirst du geschleift. – Je nun, manchmal wär’s gar nicht so schlecht, über Sterne und Planeten geschleift zu werden. (Oder stehen wir, wenn wir das Weltall ziehen können, außerhalb von allem?)
Der Mensch sei (nach Lorenz) nicht wie eine Ameise oder Termite: Er ertrage es nicht, ein anonymes und durchaus austauschbares Element unter Millionen völlig gleichartiger zu sein und fordere mit vollem Recht die Behauptung seiner Individualität. Warum aber haben dann fast alle denselben miesen Schreibstil, dieselbe miserable Sprache? – Da kann es mit der Individualität nicht gerade viel auf sich haben …

Montag, 6. September 2010

Und doch ist mein Schreiben oftmals vor allem ein Privatvergnügen, ja ein intimes Geheimnis, das all meinen Vergnügungen, letztlich dem Leben selbst einfach die nötige Würze verleiht.
Ein Ziel des Schriftstellers könnte sein, dass das, was er in seinen Werken zurücklässt, eigentlich er selbst ist. (Deswegen verspürt er auch selten den Wunsch, Kinder zu haben.) (Und ob es gelingt - gelingen kann? - eine andere Sache.)
Warum ich Erinnerungen teilweise ganz bewusst produziere? Um eine Art Echoeffekt genießen zu können.
Und die Glocke klingt: Ich will, ich will …
Himmel, Himmel, Hagelkorn.

Sonntag, 5. September 2010

Was Religion jenseits dogmatischer Fixierungen sein könnte: eine Kultur der Anerkennung jener Gegebenheiten menschlichen Lebens, die sich schlechthin unserer Gestaltungsmacht entziehen. (Aber das ist Religion kaum jemals …)
Meine Art-Genossen.
Nicht die Verantwortlichen an miserablen Zuständen werden meist dafür angegriffen, sondern jene, die solche Zustände aufdecken.
Zeit zeugen.
Unischmerzum.
Wir haben die verschiedensten Formen der Tyrannei überwunden, um heute der Freiheit der Deppen ausgesetzt zu sein. (Brumm-brumm, Auto, brumm brumm. Dumm-dumm, Auto, dumm dumm ...)
Nicht mehr veröffentlichen, weil sie’s eh nicht verdient haben? – Ne, besser doch: Sonst wird alles 70 Jahre nach dem Tod einfach gratis angeboten; dann sollen sie lieber jetzt wenigstens etwas dafür berappen.

Donnerstag, 2. September 2010

Wenn wir aus Staub erschaffen sind und uns am Ende aus ihm machen, was sind wir dann?
Ich habe oft Glück: nämlich immer wieder das verlorene.
Warum habe ich das Gefühl, man hat mich in diese Welt geschickt, um sich über mich lustig zu machen?
Die Mehrheit ist immer in der Überzahl. Aber gehören wir nicht alle einer Minderheit an?

Mittwoch, 1. September 2010

Ich liebe das Leben eines Umstands wegen: Weil ich darin denken darf. (Oder denken darf, ich denke.)
Nur weil einer gestorben ist, ist er noch lange nicht über alles erhaben.
Wenn man alle die Wörter nehmen würde, die ich je gesprochen habe, und sie in einer Schriftgröße aneinandersetzen würde, die gerade noch lesbar wäre, so möchte ich nicht wissen, wie oft dieser Rattenschwanz von Buchstaben um die Erde reichen würde.
Manchmal lebt man in der Gegenwart mit der Hoffnung, in der Zukunft eine Erinnerung aus der Vergangenheit zu sein.
Ich möchte diese Welten fragen, welches Sandkorn sie ins Rollen gebracht haben.
Erstaunlich, wie gewisse Leute vor lauter Händereiben noch zum Händeschütteln kommen.