Montag, 23. März 2020

Öffentliche Liebes-Erklärungen, wenn man des Nachts nicht schlafen kann? (Aber Schafe zählen hilft - wie bei Kurt Cobain - der NEVERMIND zuerst ja SHEEP nennen wollte - rein gar nichts. Rein nichts und raus nichts. - - - Jaja, immer mehr Privatsprache; am Ende schreibt ich immer für sich; alle sichs.) Jaja, MK, I know, I know. Und TL, Sie wissen das ja auch, mehr als vier der anderen fünf bei RS ...
Aber also: DANKE, dass DU als DU in den bisher drei/vier extrem harten Jahren für mich da warst - gerade auch, wenn wir uns nicht oft sahen! Nur zu wissen, dass Du existierst - und sollte es als Boltzmann-Blitz sein -, macht das Leben erträglicher (ob ertragbar, muss sich weisen; ganz zuletzt werde ich wohl das Jahr 3000 nicht mehr erleben; ausgenommen ich dürfte veranlassen, 999 Jahre zu überspringen ... das Ende des vierten grandiosen Weltreichs muss doch mal kommen!): TLOML, hat das RW mal genannt (der Bob Dylan, was die Lyrics betrifft, ganz 2.Y-human ungespitzt im Boden versisasenken könnte, nachdem er ihn zuerst dahin einladen würde, und er solle doch statt wie beim Newport Folk Festival lieber LEDIGlich auf dem Flügel spielen; denn dann käme nämlich ein Sparrow, der mit nirvan'scher (sic!) Kraft den Tastendeckel zum Zuklappen bringen könnte, was ganz natürlich his fucking fingers brechen würde (wie RW eben singspricht - für/gegen ALW: And his awful stuff runs for years and years und years ... {heutzutage kann man(n)/XX das ja googeln}).
Das einfache Schweizer Volk: Is that it?
Ich: Habt Ihr Euch wenigstens überlegt, dass Liebe nicht immer ein(e) XYX -
Schopenhauer: Das ist, so geschrieben -
Ich (bereits im Fahrstuhl): Sorry, muss vor dem Cockroachohnoa flüchten!

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