Donnerstag, 25. Mai 2017

Ich schäme mich auch heute noch jedes Mal fürchterlich, wenn ich zum Beispiel eine Bankwerbung wie kürzlich jene der Credit Suisse sehe, in der die für ihr Alter natürlich top aussehende Mutter ihre Tochter anblickt, als wäre sie der liebgewonnene, personifizierte Klumpen Gold im Portemonnaie, und für den Betrachter sichtbar denkt: »Sie hat so viel von mir. Eines Tages auch das Vermögen.« – Würg!

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