Samstag, 7. Dezember 2013

Was kann man heute (googelnd) ›wissen‹? – Eigentlich alles; zumindest vieles. Viel zu viel, um sich als Einzelmensch alles merken zu können, wissen zu können. Also wird es immer wichtiger, was 1 Mensch doch noch wissen kann, wissen will und als Vorfahr für Spätere bewahren und ihnen weitergeben wird (es wird seine Nachfahren von anderen Menschen mit anderer Wissensauswahl unterscheiden). Die ›Subjektivität‹ demnach das, was man überliefert. Damit aber sollte die Auswahl dieses Menschen (vom Wissensschatz) möglichst so sein, dass der Bruchteil vom Gesamtwissen, das dieser 1 Mensch hat, auf (fast) alles ›angewendet‹ werden kann (das gesamte Universum wird quasi selbst zur Fortsetzung des Sinnensystems; die Sinnesreize müssen aber mit dem ›wenigen‹ Wissen oder den angelernten Methoden noch interpretiert werden können). Dieser Mensch muss logischerweise vor allem differenziert denken können. Ade Naturwissenschaftler, ade Rechtsanwälte und Religikötzen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen