Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
skip to main |
skip to sidebar
Inhalte können angepasst werden. Aussagen werden bei Bedarf sprachlich verbessert. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Dieser Blog wurde vom Deutschen Literaturarchiv (DLA) in Marbach ab 2011 zur täglichen Archivierung ausgewählt.
Über mich
Gesamtzahl der Seitenaufrufe
Follower
Blog-Archiv
-
▼
2013
(1065)
-
▼
Juli
(60)
- Ich begeb mich in meine Denkerposse.
- Vom Pimmel hoch, da komm‘ ich her.
- Dem grauen IA-Untier würde ich gerne eine Ehre erw...
- Das Glück prasselt auf mich ein.
- Ein Gott ja über uns allen schnarcht, Ich meine, e...
- Alle Katzen werden von den Menschen mit denselben ...
- Denkerpose: Verdeck das Gesicht leicht mit der Han...
- »Guten Appetit!«: Ein Satz als Instrument.
- Denn wenn wir schlecht gelaunt sind, ist es nicht ...
- Nach Wort: Ja, was ist danach …?
- Vor Wort: vor jedem Wort und aller Sprache ...
- Die alten Herren, die oft nur noch die Nähe zu ihr...
- Bin ich heterosexuell nur aus Konvention?
- Das Gevolk.
- Eigentlich lebe ich nur noch, weil ich manchmal da...
- Ich: Erstausgaben junger Mädchen. Das einfache Sch...
- … die nichts im Griff und nichts begriffen haben.
- URINstinkt.
- Der Vogel heute, der sich verirrt hatte und klagen...
- Im Durchschnitt ist jeder pro Jahr acht Tage krank...
- 1945–1990 Nachkriegszeit / 1990–2001 Fin de Jahrta...
- Die Billig-Kulturschaffenden: Herunter vom Niveau!...
- Mit Zigaretten in die Nacht schreiben., im dunkele...
- Sie grasen auf der Augenweide.
- Tut so, als gehörte ihm die Welt; warum nimmst dir...
- Die Härte des Lebens, was man nun Wirklichkeit nen...
- Macht es Sinn, gewisse Wörter zu verw...
- Die Lust am Blick bezwingt das acherontische Grauen.
- Literatur eine Art Flaschenpost? – Wer kann die Fl...
- Öffentlichkeit? – Gibt es nicht.
- Dieser erste Satz lautet in der Gerling-Biographie...
- Die Sprache könnte theoretisch das Absolute vermit...
- Karl May hat beim Schreiben natürlich nie an etwas...
- Der Teufel ist abergläubisch: Er glaubt an Gott.
- Das Wasser läuft mir im Mund zusammen. Der Redestr...
- Not. Notiz. Noten. Notizen.
- Verdammt, wie nah kann ich dem Empfinden eines Ken...
- Wir haben scharfe Eckzähne, also sind wir Fleischf...
- … und mehrmals täglich lasse ich mir ein Mädchen i...
- Die Frau des Reiters, die ihm nach dem gelungenen ...
- Web.bewerb.
- Würde Goethe einen deutschen Sänger ab Wiedergabeg...
- Luftstutzkeller.
- Uhrsache.
- Flussendlich.
- Prêt-à-penser.
- Die Schriftis: Wir glauben an die heilige Dreieini...
- Hör auf Dein Herz – und erfinde den Techno neu! (B...
- Die Zukunft, die früher etwas Besseres im Politisc...
- Der gleiche Satz kann bei einem guten Schriftstell...
- Das Stoßende an den Schriftstellern und Schriftste...
- Ich will nicht zum kollektiven Albtraum gehören, d...
- Dichter geht’s nicht mehr.
- Männer schwänzeln um Frauen rum.
- Eine Frau, die 1001 Geschichte erfindet, weil sie ...
- DIE EINEN UND DIE ANDERN Ein Auto wollten sie sich...
- EssBébé.
- Domi-nicken.
- Die Härte der Glockenzone – eine Schelle Überglock...
- Pin-up-pulär.
-
▼
Juli
(60)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen