Mittwoch, 13. April 2011

Wahlen in den Luzerner Regierungsrat 2011: Es gab acht Kandidaten; einer hat das sogenannte ›Absolute Mehr‹ geschafft, sieben nicht. Die im Wahlergebnis weit zurückliegenden Kandidaten auf den Plätzen 8 und 6 (Grüne und CVP) treten nicht mehr an, nur der siebtplatzierte ›Stierengrind‹ [strikte auf die äußerliche Ähnlichkeit bezogen] der SVP beharrt auf einem damit notwendigen zweiten Wahlgang (sonst wären die anderen vier in ›stiller Wahl‹ gewählt gewesen). – Und diese Partei stellt sich als ›Sparpartei‹ dar, »der Staat soll nicht immer das Geld zum Fenster rauswerfen auf Kosten des Steuerzahlers«. Aber was kostet so ein zweiter Wahlgang, häh!? Dieser Dickerhof und seine Partei sind Vollxxxxxxx. Ihnen geht es nie und nimmer um das Wohl des Landes. Weiß der Teufel, worum eigentlich …

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